Tipp #4: Benannte Parameter
Der Vorteil von YAML-Dateien für die Konfiguration soll einfache Lesbarkeit sein. Wenn aber ein Data Provider so aussieht, ist es nicht weit her mit der Lesbarkeit:
- - 7 - 1 - 5: 7 6: 9 - - 7 - 1 - 5: 8 6: 10
Technisch das selbe, aber deutlich besser wartbar:
Bundle_X_A1_B2: product_id: 7 qty: 1 bundle_selections_by_option: 5: 7 6: 9 Bundle_X_A2_B2: product_id: 7 qty: 1 bundle_selections_by_option: 5: 8 6: 10
Dass es hier um das in den Warenkorb legen von Bündelprodukten geht, kann man zumindest erahnen und wenn man es weiß, sind die Testdaten einfach zu verstehen, auch ohne in den Quelltext zu sehen.
Ein weiterer positiver Effekt, ist dass PHPUnit bei fehlgeschlagenen Tests nicht mehr TestCase::test() with data set #1
ausgibt, sondern z.B. TestCase::test() with data set "Bundle_X_A1_B2"