Hier etwas für Montagmorgen. Einige Git Befehle die ihr vielleicht zu eurem Repertoir hinzufügen wollt:
- Partieller Repository Download:
Need to quickly download a single module from a large remote Git repository? git archive –remote=<repo_url> <branch> <path> | tar xvf –
— Fabian Schmengler (@fschmengler) 24. März 2015
- Reviewe eigenen Code während
git add
mit-p
, nutzegit diff --cached
um den vollständigen Diff der aktuell “staged” Dateien zu HEAD zu sehen, also allem was mit “git add” hinzugefügt wurde, und zeige Details des letzten Commits mitgit show
(-w
ignoriert Whitespace Änderungen, wie auch ingit diff
).
✨ The best code review tip I have is: review your own code.
Your tools:
👉 git add -p
👉 git diff –cached
👉 git show -w— tom✨ (@tgvashworth) 7. Juni 2016
- Wer hat nicht schon mal etwas wie “Initial commit” als Commit Message genutzt? Es kann Sinn machen, dann auch mit einem leeren Commit zu starten:
Git Pro Tip: Make a initial empty commit (git commit –allow-empty -m "Initial (empty) commit."). It'll make rebasing master so much easier.
— Ben Alman (@cowboy) 16. April 2015
- Und ich muss meinen Lieblings-Befehl mit hineinnehmen. Wenn ihr den
--graph
Parameter noch nicht kennt, probiert es aus und staunet:git log --graph --oneline --decorate --all --color
Vielleicht wollt ihr ihn als Alias speichern, z.B. “tree”, aber für mich genügt es, ihn immer schnell in der Bash History zu finden: Ctrl–R “git log”.
Git ist eine unendliche Quelle für neue Tricks, also erwartet in Zukunft mehr “5 Minuten Tipps” zu Git.
2 Replies to “5 Minuten Tipps: Git”
Comments are closed.
Great post! I’ve started using the first command quite a bit.
The last command is nifty, although I tend to stick with SourceTree for visualizing branches.
Speaking of “Ctl+R” to search history, if you aren’t already using up/down arrow to search Bash history, then you should be. Check this out: http://stackoverflow.com/a/1030206/2726785
That’s a nice enhancement, thanks!